Bei Grabungen am Hadrianswall in Großbritannien wurden über 400 römische Schuhe gefunden. Ihre Konservierung ist teuer. Nun werden Paten für die Fußbekleidung gesucht.
Erschienen in der NNZ am Sonntag, den 18. Dezember 2016.
Hier das pdf lesen.
Bei Grabungen am Hadrianswall in Großbritannien wurden über 400 römische Schuhe gefunden. Ihre Konservierung ist teuer. Nun werden Paten für die Fußbekleidung gesucht.
Erschienen in der NNZ am Sonntag, den 18. Dezember 2016.
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Die Öffnung des Jesus-Grabs in Jerusalem machte im Oktober weltweit Schlagzeilen. Noch wird die Grabeskirche restauriert – allerdings ist unklar, ob der Gottessohn überhaupt dort beerdigt wurde.
Zusammen mit Daniel Nösler (den aufmerksame Leser bereits bestens kennen, zum Beispiel aus dieser Geschichte oder aus dieser Geschichte oder auch aus dieser Geschichte…) habe ich ein Buch geschrieben:
Die Furcht vor Untoten ist so alt wie die Menschheit, und die Bestattung von Vampiren oder Wiedergängern findet sich nicht nur in den Karpaten oder Polen, sondern ebenso in Mockersdorf in der Oberpfalz oder im Mittelburgenland in Österreich. Mitten in Europa. Wir haben uns auf die Spurensuche gemacht, ja das ein oder andere Grab selbst gefunden. Doch wir sind dabei auch der Frage nachgegangen, welches Schicksal der Untote vor seinem Tod erlitten haben muss, und aus welcher Not heraus Menschen das Gebot der Totenruhe gebrochen haben. Wir fanden ein düsteres Stück unserer Kulturgeschichte.
Seit dem 15. August ist es nun auf dem Markt. Wer das Buch bestellen möchte, kann das hier tun.
Einige nette Kollegen haben es schon gelesen:
»Seit Jahren erzählt uns Angelika Franz die spannendsten Geschichten der Toten aus längst vergangenen Zeiten. Nun widmet sich die Archäologin gemeinsam mit ihrem Kollegen Daniel Nösler dem nächsten abgründigen Thema in brillanter Art und Weise: unserer Faszination für Vampire, Wiedergänger und andere bizarre Wesen aus dem Reich der Untoten.« Urs Willmann, Die Zeit
»Wissenschaftlich fundiert, spannend, einfach gruselig – und am Ende ist man froh, dass es Untote heute nur noch im Kino gibt.« Markus Becker, Spiegel Online
»Gruseliger als jeder Vampirroman.« Martin Amrein, NZZ am Sonntag
»Vampire, Nachzehrer, Wiedergänger: Was Angelika Franz und Daniel Nösler über Untote in der Geschichte herausfanden, lässt einen schaudern. Und noch mehr, dass der Glaube an diese Wesen noch sehr lebendig ist.« Siebo Heinken, National Geographic Deutschland
»Kurzweilig und erhellend haben Angelika Franz und Daniel Nösler allerlei Überlieferungen und Funde zu Vampiren und Untoten zusammengestellt – ein wunderbar gruseliger Querschnitt durch einen obskuren Part europäischer Kulturgeschichte.« Karin Schlott, bild der wissenschaft
»Vampire sind erstaunlich lebendig: In unseren Köpfen, in unserer Kulturgeschichte. Und ganz besonders in diesem originellen, spannenden und kenntnisreichen Buch!« Jens Schröder, Geo
In der Vergangenheit wurden Leichen zuweilen ausgegraben und geköpft, um sicherzustellen, dass Verstorbene niemals wiederkehren.
Erschienen in der NNZ am Sonntag, den 30. Oktober 2016.
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Welche archäologischen Spuren hinterlässt die Angst? Wie können Albträume nachgewiesen werden? Im Boden selber bleiben sie unsichtbar. Aber wir finden ihre Schatten: Maßnahmen, die Menschen trafen, um sich der Angst zu stellen und die Albträume zu beenden.
Erschienen in Archäologie in Deutschland 05/2016.
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Tief gelegene Wracks oder verseuchtes Wasser: Ein humanoider Roboter taucht dort, wo es für Menschen zu gefährlich ist. OceanOne reagiert sogar sensibel auf seine Umgebung.
Erschienen in der NNZ am Sonntag den 14. August 2016.
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Blaue Glasperlen aus dem Süden gegen Bernstein aus dem Norden: Die Globalisierung begann vor über 3000 Jahren.
Erschienen in der NNZ am Sonntag den 17. Juli 2016.
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Auf dem Körper einer Frau aus dem alten Ägypten haben Forscher zum ersten Mal tätowierte Bilder gefunden. Ihre Haut war bedeckt mit über 30 Augen und Tieren.
In München wurde jüngst eine der ältesten Flaschen der Welt geöffnet. Der Wein ist ungenießbar, eine chemische Analyse erzählt aber seine Geschichte.
Erschienen in der NNZ am Sonntag den 1. Mai 2016.
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