Affen waren im Mittelalter Statussymbole. In Basel haben Archäologen in einer Latrine das Skelett eines Berberaffen entdeckt. Es erzählt die Geschichte lebenslangen Leids.
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In der Nähe von Stade an der Elbe haben Archäologen kürzlich die Überreste einer geköpften Mörderin geborgen. Sie erzählen von einem Kriminalfall, der die Region vor knapp zwei Jahrhunderten in Atem hielt – und jetzt rekonstruiert werden kann.
Der Artikel ist in P.M. History 01/2021 erschienen. Leider ist der Beitrag nicht online einsehnbar.
In den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung war es noch keineswegs sicher, dass das Christentum zur Staatsreligion im römischen Imperium aufsteigen würde. Denn die Menschen hatten die Wahl zwischen einer Vielzahl konkurrierender Götter.
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Sechzig Jahre lang lagen im National Maritime Museum von Haifa in Israel zwei ägyptische, vermeintlich menschliche Mumien, nur jeweils 45 und 25 Zentimeter groß. Viel war nicht über sie bekannt – nur, dass sie vermutlich zwischen 2500 und 3000 Jahre alt sind. Um dem Geheimnis der Mini-Mumien auf den Grud zu kommen, brachte Sammlungsleiter Ron Hillel sie ins nahe gelegene Rambam-Krankenhaus, wo Ärzte sie in einen CT-Scanner schoben – und eine Überraschung erlebten.
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