Affen waren im Mittelalter Statussymbole. In Basel haben Archäologen in einer Latrine das Skelett eines Berberaffen entdeckt. Es erzählt die Geschichte lebenslangen Leids.
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Affen waren im Mittelalter Statussymbole. In Basel haben Archäologen in einer Latrine das Skelett eines Berberaffen entdeckt. Es erzählt die Geschichte lebenslangen Leids.
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Im Nordwesten Saudiarabiens haben Hirten vor über 7000 Jahren rätselhafte Bauten errichtet. Erst jetzt konnte ihr Zweck erforscht werden. Sie dienten dem gegenseitigen Austausch und stärkten die Gemeinschaft.
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Nicht ein erzürnter Gott, sondern ein Vulkanausbruch in Alaska stand am Anfang vom Ende des Römischen Reiches.
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Ein Drittel aller europäischen Frauen trägt eine Genvariante, die das Vermächtnis von Neandertalern ist. Sie verschafft ihnen erfolgreiche Schwangerschaften und risikoarme Geburten.
Der Artikel ist am 5. Juli 2020 in der NZZ am Sonntag erschienen. Leider ist er nicht online einsehbar.
In einer Höhle im Altai-Gebirge haben Forscher 5000 Jahre alte Weizen- und Gerstenkörner gefunden. Sie markieren die Vorläufer der Seidenstrasse von Ost nach West.
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In Israel horteten Frühmenschen bereits in der Altsteinzeit Tierknochen. Das darin eingeschlossene Mark bot Nahrung für schlechtere Zeiten.
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Neue Erkenntnisse zu einem Grabfund aus Wikingerzeiten sorgt in der Fachwelt für Aufruhr. Kritiker suchen allerlei Gründe, warum es sich nicht um ein Frauen-Skelett handeln kann.
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Warum hatten viele jungsteinzeitliche Höhlenmaler offensichtlich verstümmelte Hände? Kanadische Forscher finden bei den Ethnologen eine erstaunlich plausible Antwort.
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