Neue Erkenntnisse zu einem Grabfund aus Wikingerzeiten sorgt in der Fachwelt für Aufruhr. Kritiker suchen allerlei Gründe, warum es sich nicht um ein Frauen-Skelett handeln kann.
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Neue Erkenntnisse zu einem Grabfund aus Wikingerzeiten sorgt in der Fachwelt für Aufruhr. Kritiker suchen allerlei Gründe, warum es sich nicht um ein Frauen-Skelett handeln kann.
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Kleiner Frachter, wertvolle Ladung: 1822 sank die „Gottfried“ in der Elbmündung, an Bord Schätze aus Ägypten. Angespülte Mumien sorgten für Schrecken an Land, manch Bauer fand Kostbarkeiten.
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Noch heute zeugen Bildsteine und Opfergaben vom Glauben an die nordischen Götter. Doch Forscher haben einen weiteren Hinweis auf die Religion der Wikinger entdeckt: Unmengen von Blut, das die Erde tränkte.
Erschienen in P.M. History 04/2019. Der Beitrag ist leider nicht Online einsehbar.
Moorleichen sind wichtige archäologische Funde. Vor nicht allzu langer Zeit dienten sie allerdings einem anderen Zweck. Die Menschen verzehrten sie: Um Zipperlein zu heilen und Lust zu entfachen.
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Seit Jahrhunderten zerbrechen sich Archäologen den Kopf, wie die Cheops-Pyramide errichtet wurde. Jetzt schlägt ein Architekt eine Lösung vor. Sie ist bestechend einfach.
Warum hatten viele jungsteinzeitliche Höhlenmaler offensichtlich verstümmelte Hände? Kanadische Forscher finden bei den Ethnologen eine erstaunlich plausible Antwort.
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