Tauchgang zu Japans Unterwasser-Flugzeugträger

U-Boote mit Flugzeugen an Bord waren einst der Stolz von Japans Marine. Nach dem Zweiten Weltkrieg versenkten die Amerikaner die Kreuzer, damit die Sowjets sie nicht zu Gesicht bekamen. Nun haben Forscher ein Wrack am Meeresgrund besucht.

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Das Rätsel der blutroten Steinwaffen von Helgoland

Helgoland hat etwas, das es an kaum einem anderen Ort dieser Erde gibt: roten Feuerstein. Gemeint ist nicht der rote Sandstein aus dem der Inselsockel besteht, sondern markante, rostrote Steine: Sie verdanken sich einer Totwasserzone, die dort vor etwa 90 Millionen Jahren schwappte: In sauerstoffarmem Wasser lagerte sich viel Eisenoxid ab – und das färbte die Kieselsäure, aus der später der Feuerstein entstand, rot.

Nun hatten Menschen schon immer eine Schwäche für hübsche Steine – und zwar nicht nur Frauen, sondern durchaus auch Männer. Entsprechend begehrt waren die roten Steine von Helgoland für Werkzeuge und Waffen aller Art: Sicheln, Beile oder Dolche.

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