Jeder Name zählt

Die Arolsen Archives sind die umfangreichste Dokumentensammlung über die Opfer des Nationalsozialismus. Mit dem Projekt #everynamecounts sollen die Informationen zu den Schicksalen von 17,5 Millionen Menschen online für Angehörige und für die Forschung zugänglich gemacht werden. Das Vorhaben ist gigantisch: 30 Millionen Dokumente gilt es zu erfassen. Direktorin Floriane Azoulay ist dafür auf die Hilfe Tausender Freiwilliger angewiesen.

Das Interview mit Floriane Azoulay ist erschienen in P.M. History Heft 08/2021.
Leider ist es nicht online verfügbar.

Jeder Name zählt

Die Arolsen Archives in Bad Arolsen bei Kassel (bis 2019 als „Internationaler Suchdienst“ bekannt), beherbergen die umfangreichste Dokumentensammlung über die Opfer des Nationalsozialismus.

Erschienen in P.M. History 08/2021. Leider ist der Beitrag nicht online.

Für alle, die ausziehen wollen, das Fürchten zu lernen

Wer sich gerne gruselt, findet im Landkreis Stade archäologische Denkmäler, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Zwischen Harsefeld und Stade haben kaltblütige Mörder, zwielichtige Mönche und wiederkehrende Tote ihre Spuren hinterlassen.

Erschienen in Archäologie in Deutschland 04/2021. Leider ist der Beitrag nicht online.

Ein zarter Stoff

Wenn Menschen schon lange weg sind, bleibt ihre Kleidung noch erhalten. Julia Brennan konserviert Kleidungsstücke vergangener Epochen und bewahrt damit die Geschichte(n), die sie von ihren einstigen Besitzern und deren Schicksalen erzählen.

Das Interview mit Julia Brennan ist erschienen in P.M. History Heft 07/2021.
Leider ist es nicht online verfügbar.

Ein zarter Stoff

Kleidung und Stoffe können unglaublich viel erzählen: Sie sind Statussymbol, Kultobjekt, Andenken, Mahnmal, historische Quelle, aber auch Ausdruck von individuellen Schicksalen. Julia Brennan, Expertin für Textilkonservierung, hilft bei der Erhaltung von empfindlichen Stoffen und Kleidungsstücken vergangener Epochen und bewahrt damit die Geschichte(n), die sie von ihren einstigen Besitzern und deren Leben erzählen.

Erschienen in P.M. History 07/2021. Leider ist der Beitrag nicht online.

Die Augen der Spione

Das Satellitenprogramm CORONA der CIA erkundete vor mehr als einem halben Jahrhundert die geheimsten Orte der Sowjetunion und ihrer Verbündeten. Heute sind die Aufnahmen eine wertvolle Quelle für die Forschung: Sie dokumentieren Kahlschlag, belegen Gletscherschwund und führen zu neuen archäologischen Entdeckungen.

Der Artikel ist in der Süddeutschen Zeitung vom 17. April 2021 erschienen. Leider ist der Beitrag nicht online einsehnbar.