Der Tod der Roten Lena

In der Nähe von Stade an der Elbe haben Archäologen kürzlich die Überreste einer geköpften Mörderin geborgen. Sie erzählen von einem Kriminalfall, der die Region vor knapp zwei Jahrhunderten in Atem hielt – und jetzt rekonstruiert werden kann.

Der Artikel ist in P.M. History 01/2021 erschienen. Leider ist der Beitrag nicht online einsehnbar.

Der Kampf der Kulte

In den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung war es noch keineswegs sicher, dass das Christentum zur Staatsreligion im römischen Imperium aufsteigen würde. Denn die Menschen hatten die Wahl zwischen einer Vielzahl konkurrierender Götter.

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Die falschen Mumien

Sechzig Jahre lang lagen im National Maritime Museum von Haifa in Israel zwei ägyptische, vermeintlich menschliche Mumien, nur jeweils 45 und 25 Zentimeter groß. Viel war nicht über sie bekannt – nur, dass sie vermutlich zwischen 2500 und 3000 Jahre alt sind. Um dem Geheimnis der Mini-Mumien auf den Grud zu kommen, brachte Sammlungsleiter Ron Hillel sie ins nahe gelegene Rambam-Krankenhaus, wo Ärzte sie in einen CT-Scanner schoben – und eine Überraschung erlebten.

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Heilige Kreise

Am Elbufer feierten die Menschen vor mehr als 4000 Jahren religiöse Feste der Superlative – Feiern des Friedens und Feiern des Schreckens

Der Artikel ist in P.M. 12/2020 erschienen. Leider ist der Beitrag nicht online einsehnbar.

Weltenuhr neu geeicht

Archäologen, Paläontologen und Geowissenschaftler nutzen für die Altersbestimmung ihrer Fundstücke die Radiokarbonmethode. Sie misst, wie viel des instabilen Kohlenstoffisotops C14 in organischer Sunstanz bereits zerfallen ist, denn Pflanzen und Tiere können nur so lange C14 aufnehmen, wie sie am Leben sind. Stirbt ein Organismus, fängt seine Kohlenstoff-Uhr an zu ticken: Alle 5700 Jahre halbiert sich der C14-Wert. Doch die Messmethode ist nicht immer präzise und muss von Zeit zu Zeit neu berechnet und verfeinert werden. Nach sieben Jahren hat jetzt ein internationales Wissenschaftlerteam die der Radiokarbondatierung zugrunde liegenden Kurven des C14-Gehalts in der Atmosphäre aktualisiert. Zum Team gehört auch Peter Köhler vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven.

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