In Israel horteten Frühmenschen bereits in der Altsteinzeit Tierknochen. Das darin eingeschlossene Mark bot Nahrung für schlechtere Zeiten.
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In Israel horteten Frühmenschen bereits in der Altsteinzeit Tierknochen. Das darin eingeschlossene Mark bot Nahrung für schlechtere Zeiten.
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Neue Erkenntnisse zu einem Grabfund aus Wikingerzeiten sorgt in der Fachwelt für Aufruhr. Kritiker suchen allerlei Gründe, warum es sich nicht um ein Frauen-Skelett handeln kann.
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Warum hatten viele jungsteinzeitliche Höhlenmaler offensichtlich verstümmelte Hände? Kanadische Forscher finden bei den Ethnologen eine erstaunlich plausible Antwort.
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Uneinnehmbare Lage oder betäubende Gase für eine Orakelstätte: Seismische Zonen ziehen die Menschen seit der Antike an, dafür nehmen diese sogar Erdbeben in Kauf.
Erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, den 22. Oktober 2017.
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Für den Bau der neuen Hauptstadt Amarna beschäftigte Echnaton Tausende Kinder und Jugendliche. Die schwere Arbeit kostete vielen von ihnen das Leben.
Erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, den 03. September 2017.
Hinterlässt ein demokratischer Staat andere Spuren als ein totalitärer? In Mesoamerika suchen Archäologen nach Relikten kollektiver Gesellschaften.
Erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, den 13. August 2017.
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Vor 5000 Jahren überrollten Einwanderer aus den Steppen Osteuropas unseren Kontinent. Sie brachten den Ackerbau und eine neue Sprache.
Erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, den 02. Juli 2017.
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