In einer Höhle im Altai-Gebirge haben Forscher 5000 Jahre alte Weizen- und Gerstenkörner gefunden. Sie markieren die Vorläufer der Seidenstrasse von Ost nach West.
Den Beitrag auf nzz.ch lesen.
In einer Höhle im Altai-Gebirge haben Forscher 5000 Jahre alte Weizen- und Gerstenkörner gefunden. Sie markieren die Vorläufer der Seidenstrasse von Ost nach West.
Den Beitrag auf nzz.ch lesen.
Das ringförmige Heiligtum an der Elbe war vor 4000 Jahren ein bedeutender Bau. Jetzt haben Forscher weitere Teile des Geländes freigelegt. Dabei entdeckten sie eine steinzeitliche Megacity.
Erschienen im Spiegel 04/2020
In Israel horteten Frühmenschen bereits in der Altsteinzeit Tierknochen. Das darin eingeschlossene Mark bot Nahrung für schlechtere Zeiten.
Den Beitrag auf nzz.ch lesen.
Das Salzbergwerk im oberösterreichischen Hallstatt ist das älteste Salzbergwerk der Welt. Bereits um 1300 vor Christus schlugen Bergleute per Hand Stollen in den Berg und holten das Salz aus tiefen Schächten. Der Abbau war Familiensache: In den Stollen haben österreichische Forscher um Hans Reschreiter vom Naturhistorischen Museum Wien Belege dafür gefunden, dass bereits kleine Kinder beim Salzabbau helfen mussten.
Der Artikel ist in P.M. History 10/2020 erschienen. Leider ist der Beitrag nicht online einsehnbar.
Seit Urzeiten strebt Großbritannien von Europa weg – zumindest geologisch. Wo sich heute die Nordsee erstreckt, war früher fruchtbares Land. Das Opfer eines schrecklichen Unglücks wurde.
Den Beitrag auf t-online.de lesen.
Warum hatten viele jungsteinzeitliche Höhlenmaler offensichtlich verstümmelte Hände? Kanadische Forscher finden bei den Ethnologen eine erstaunlich plausible Antwort.
Den Beitrag auf nzz.ch lesen.
Der Neandertaler hatte einen größeren Schädel als der moderne Homo sapiens – und sein Gehirn war anders aufgeteilt. Wie Forscher dem Denken des Neandertalers auf der Spur sind.
Erschienen in bild der wissenschaft 03/2019. Leider ist der Beitrag nicht online einsehbar.
Brutal und dumm: Der Neandertaler hat ein schlechtes Image. Eine Studie zeigt nun, dass unsere Vorfahren genauso oft unter schweren Kopfverletzungen litten.
Schon in der Steinzeit hielten gemeinsame Mahlzeiten die Großfamilien zusammen. Die Essensabfälle von damals bringen Archäologen überraschende Erkenntnisse.
Erschienen in Spiegel Geschichte 1/2019. Leider ist der Beitrag nicht online einsehbar.