Spinnen sind bekannt als Insektenjäger. Doch es gibt Arten, denen Krabbeltiere nicht genügen. Steht ihnen der Sinn nach Größerem, fangen sie Fische.
Archiv der Kategorie: Spiegel Online
Umweltverschmutzung: Europas Gewässer stark mit Chemikalien belastet
Um die Gewässer Europas ist es nach einer neuen Studie nicht gut bestellt. Sie sind stärker mit Chemikalien verseucht als bislang angenommen. Vor allem Pestizide gefährden die Umwelt.
Raubtierpopulationen: Wo Wölfe sind, geht’s Füchsen gut
Ist eine Region in Nordamerika reich an Wölfen, tummeln sich dort auch die Füchse. Der Kojote hingegen mag die Präsenz des Isegrimm nicht: Zieht der Wolf ein, zieht er aus.
Kinderschädel gegen die Flut
Wer nahe am Wasser baut, muss stets mit dem schlimmsten rechnen. Kommt eine Flut, werden die Häuser weggeschwemmt, die Felder stehen unter Wasser: Heim und Nahrung gehen unweigerlich verloren. Trotzdem zieht es die Menschen immer wieder an den Rand von Gewässern. Kaum fällt der Pegel, kehren sie zurück, reparieren die Häuser und bringen im kommenden Frühjahr wieder die Saat auf die Felder.
Muskelschwund: Kuschelhormon hilft alten Mäusen
Der Signalstoff Oxytocin hilft bei Mäusen gegen altersbedingten Muskelabbau. Auch bei der Regeneration nach Verletzungen war die Substanz in einem Versuch hilfreich. Forscher hoffen auf neue Ansatzpunkte bei Therapien für kranke Menschen.
Riesending-Einsatz: Rettung aus Deutschlands tiefster Höhle
Die Riesending-Schachthöhle in den Berchtesgadener Alpen gilt als die tiefste und längste Höhle, die jemals in Deutschland entdeckt wurde. Die Bergung des verletzten Höhlenforschers Johann Westhauser aus ihrer Tiefe ist eine hochkomplexe Aktion.
Faszination Höhlenforschung: „Man merkt die Tiefe nicht“
Seit Sonntag liegt Höhlenforscher Johann Westhauser verletzt in der Riesending-Schachthöhle in den Berchtesgadener Alpen. Sein Kollege Wolfgang Morlock erklärt, warum es manche Menschen immer wieder in die gefährlichen Tiefen treibt.
Die Eisen-Beißerin
Die junge Frau hatte ein ausgezeichnetes Gebiss für eine Zeit, in der Mundhygiene noch eine sehr untergeordnete Rolle spielte: Keine Löcher und alle Zähne waren noch vorhanden – bis auf einen.
Angebliches Steinzeitgebäck erweist sich als Kothaufen
Eine runde Versteinerung wurde im Schweizer Ort Zug zur Attraktion – ein Archäologe hatte ein Brot aus der Jungsteinzeit entdeckt. Bäcker buken die vermeintliche Sensation sogar nach, ein Verkaufsschlager. Leider gibt es einen Haken.
Bildanalyse: Gelbe Spuren auf Meisterwerken
Gemälde färben sich mit der Zeit gelblich, Kontraste verschwimmen. Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sich der Grad der Alterung feststellen lässt – an einem Porträt von Leonardo da Vinci.