Moorleichen sind wichtige archäologische Funde. Vor nicht allzu langer Zeit dienten sie allerdings einem anderen Zweck. Die Menschen verzehrten sie: Um Zipperlein zu heilen und Lust zu entfachen.
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Moorleichen sind wichtige archäologische Funde. Vor nicht allzu langer Zeit dienten sie allerdings einem anderen Zweck. Die Menschen verzehrten sie: Um Zipperlein zu heilen und Lust zu entfachen.
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Seit Jahrhunderten zerbrechen sich Archäologen den Kopf, wie die Cheops-Pyramide errichtet wurde. Jetzt schlägt ein Architekt eine Lösung vor. Sie ist bestechend einfach.
Warum hatten viele jungsteinzeitliche Höhlenmaler offensichtlich verstümmelte Hände? Kanadische Forscher finden bei den Ethnologen eine erstaunlich plausible Antwort.
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Der Neandertaler hatte einen größeren Schädel als der moderne Homo sapiens – und sein Gehirn war anders aufgeteilt. Wie Forscher dem Denken des Neandertalers auf der Spur sind.
Erschienen in bild der wissenschaft 03/2019. Leider ist der Beitrag nicht online einsehbar.
Blut, Organe, Knochen, Fett, Mumienfleisch: Menschliche Körperteile galten in Europa als äußerst wirksame Arzneimittel. Noch vor 100 Jahren konnten solche Produkte ganz einfach gekauft werden: in der Apotheke.
Erschienen in P.M. History 03/2019. Leider ist der Beitrag nicht online einsehbar.
Die peruanischen Paracas bemalten Gefäße mit einer Farbe aus Reptilienurin. Auch in anderen Kulturen war Harn ein wichtiger Rohstoff. Ein Kaiser machte gar viel Geld damit.
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Einst war Cahokia die größte Stadt Nordamerikas. In diesem Zentrum der Mississippi-Kultur lebten im 12. Jahrhundert bis zu 40.000 Menschen, schätzten Archäologen – bislang. Um die Einwohnerentwicklung besser zu verstehen, testete eine Forschergruppe um A.J. White von der Binghamton University in New York eine neue Methode: Die Geologen und Anthropologen suchten nach den Exkrementen der Bewohner von Cahokia – und fanden auf dem Grund des nahen Horseshoe Lake Kotreste.
Erschienen in P.M. History 02/2019. Der Beitrag ist leider nicht Online einsehbar.
Herzlose Menschen hätten einen Alligator ohne Schwanz längst eingeschläfert. Doch ein Reptilienforscher und zwei Prothesenspezialisten machten es sich mit großem persönlichen Einsatz zur Mission, Mr. Stubbs ein glückliches Leben zu ermöglichen – und damit auch Menschen mit Behinderung Mut zu machen.