Als vor rund 7700 Jahren die ersten Bauern aus dem Nahen Osten nach Mitteleuropa auswanderten, brachten sie eine neue Lebensweise mit: Statt wie bisher zu jagen und zu sammeln, wurden die Menschen sesshaft, bestellten Äcker und domestizierten Nutztiere. Doch wie glatt ging dieser grundlegende Wandel in Deutschland vonstatten? Wie stellten die Menschen ihr ganzes Leben und ihre Ernährungsgewohnheiten um? Diesen Fragen ist ein interdisziplinäres Team um den deutschen Anthropologen Kurt W. Alt nachgegangen.
Erschienen in P.M. History 07/2018. Der Beitrag ist leider nicht Online einsehbar.